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Vom 1. und 2. Lockdown

21.03.2020

Heute schreibe ich einen Text zum Thema „Corona-Virus“, durch diese hoch ansteckende Krankheit, fällt die Schule drei Wochen aus. Ich werde nun zu dieser Situation einige Sachen argumentieren.
Kinos, Bäder und Einkaufszentren sind geschlossen, und das drei Wochen lang. Nur mehr Apotheken und Supermärkte haben geöffnet. Wir befinden uns in einer Krisensituation, nicht nur unserer Gesundheit schadet der Virus, sondern vor allem der Wirtschaft. Zahlreiche Firmen mussten bereits zusperren oder die Mitarbeiter müssen von zu Haus aus arbeiten. So müssen die Geschäftsleiter oft ihre Mitarbeiter kündigen oder bis auf Weiteres nach Hause schicken. Auch sämtliche Sportveranstaltungen mussten beendet werden, so die NBA, EBEL und alle Fußballligen. Am Anfang der Krise wurden die Spiele noch ohne Zuschauer ausgetragen, doch dies ist nach einer gewissen Zeit für jeden Klub finanziell nicht möglich.

Leider ist auch die Ausgangsbeschränkung eingeführt worden, das heißt, wir müssen zuhause bleiben, außer wir müssen in die Apotheke oder zum Supermarkt. Man darf auch nur mit den Leuten zusammen sein, mit denen man zusammenlebt. Man sollte vor allem jeglichen Kontakt zu älteren Leuten und zu Menschen mit Vorerkrankungen meiden.

In dieser Zeit ist es vor allem wichtig, dass wir alle zu Hause bleiben. Mir ist jetzt schon langweilig, trotzdem muss ich dies auch überstehen. 

Zusammen bekämpfen wir diesen Virus!

4.11.2020

Dies schrieb ich am Anfang dieser Krisensituation. Es ist schon etwas mehr als ein halbes Jahr her, doch nichts hat sich geändert. Nun wurde ein weiterer Lockdown eingeführt, das bedeutet, dass alle Restaurants nur mehr Essen zum Abholen anbieten können, es ist schwerwiegend für alle Gastronomen. Ein Punkt ist anders als vor sieben Monaten, es haben alle Geschäfte offen, zum Glück, denn sonst wäre die Wirtschaft ans Ende angekommen. Auch die Schüler der Unterstufen haben weiterhin Unterricht, doch leider müssen die etwas älteren Jungen und Mädchen wieder zuhause bleiben. Ich hoffe weiter, dass wir die Schule besuchen können. Auch nun werde ich den berühmten Satz niederschreiben: „Zusammen bekämpfen wir den Virus!“