Meine Zeit während der Corona Krise war definitiv nicht die beste Zeit meines Lebens, wenn nicht sogar die schlimmste. Alles fing damit an, dass in China am Anfang des Jahres ein Virus ausbrauch unter dem Namen ‚Corona-Virus‘ oder ‚Covid-19, um genauer zu sein. Ein paar Freunde und ich machten anfangs viele Witze darüber, doch nach kurzer Zeit merkten wir, dass das Virus doch eine große Gefahr werden könnte. Und es stellte sich heraus, dass das Virus sich schon bereits so stark verbreitet hatte, dass unser Land (Österreich) schon betroffen war. Unsere Schulen mussten so schnell wie möglich schließen und unter anderem auch viele Geschäfte.
Und das war der Beginn des 8 bis 9-wöchigen Lockdowns. Die erste Woche war die chaotischste Woche. Wir mussten uns bei unzähligen Lernplattformen anmelden und daher verlor ich die Kontrolle über fast alles, weil ein Lehrer hat die Aufgaben per Mail zugeschickt, der andere über WhatsApp und so weiter. Das alles war überhaupt kein Spaß, um ehrlich zu sein, aber in der zweiten Woche sah es schon besser aus, weil man sich schon mit den meisten Plattformen ausgekannt hat und so weiter. Und da ich schon über eine Woche nur zu Hause rumsaß, machte ich einen kleinen Spaziergang am Kreuzbergl. Die dritte Woche stand vor der Tür und ich machte in dieser Woche eigentlich nichts Besonderes außer einige Hausaufgaben und ich spielte auf meiner Konsole mit ein paar Freunden einige Online-Spiele. Und das wiederholte sich immer wieder. Aber ab und zu war ich im Wald oder traf mich mit Freunden, aber sonst geschah nichts wirklich Besonderes.
Und warum es die schlimmste Zeit meines Lebens war, ist einfach, weil man ziemlich eingeschränkt war, wie zum Beispiel bei sozialen Kontakten, beim ins Kino gehen und bei vielem mehr. Man war einfach nur zu Hause und hat nichts tun können. Und der Lockdown war deswegen einfach nur langweilig.