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Mitten in einer Welt voller Chaos

Es hat alles circa vor sieben Monaten begonnen. Alles war normal, doch jeder redete über einen Virus namens „Covid 19“ (Corona), doch ich dachte, es würde uns hier in Klagenfurt nicht betreffen.

Plötzlich, am 16.3.2020, schlossen unsere Schulen und ab diesem Zeitpukt hatten wir Distance Learning. Mir hat das Distance Learning gar nicht gefallen, weil wir sehr viele Übungen bekommen haben und es war sehr stressig. Im Lockdown durften wir nur rausgehen, wenn wir mit unserem Hund spazieren oder einkaufen gingen. In den Geschäften mussten wir Masken tragen und das war etwas ganz Neues für mich. Ich wollte, dass wir wieder in die Schule gehen konnten und meine Schulfreunde wiedersehen. Doch es blieb so bis circa 18.5.2020 und ich freute mich so, dass es ab jetzt kein Distance Learning mehr gab. Denn die Schulen öffneten wieder, aber es war noch immer nicht alles normal. Unsere Klassen waren in zwei Gruppen getrennt. Ich dachte, es wär cool nur die Hälfte unsere Klasse im Unterricht zu haben, doch nach einer Weile vermisste ich meine anderen Freunde. Wir mussten auch Masken innerhalb der Schule tragen. So ging es, bis die Sommerferien anfingen. Ich und meine Familie gingen wegen Corona auf keine Urlaubreise, also verbrachten wir den Urlaub zuhause. Vorher haben wir unsere Großeltern nicht besuchen dürfen, denn sie sind eine Risiko-Gruppe. Doch am Ende der Sommerferien durften wir sie wieder besuchen. Aus diesem Grund fuhren meine Familie und ich nach Salzburg und feierten den sechzigsten Geburtstag meiner Oma.

Nach den Sommerferien fing die Schule wieder an. Wir mussten im Eingang unsere Hände desinfizieren, aber wir hatte keine getrennten Klassen mehr. Es gab einen Coronafall in unserer Schule, in der 6b, doch zum Glück war der Rest der Klasse negativ. Es ist nicht alles normal, aber ein paar Sachen schon.