Eines Tages während der Ausgangssperre war eine alte Dame, deren Lebenspartner schon zwei Jahre tot ist, die beschloss, sich ein Haustier zu holen. Doch dabei hat sie einige Einschränkungen, teils wegen ihrer Allergien. Die Frau hatte verschiedene Allergien, was die Haustiersuche nur schwerer gemacht hat. Ihr Lieblingstier ist eine Katze, doch dies geht nicht, weil sie eine Allergie gegen Katzen hat. Sie wollte sich zuerst einen Hund besorgen, doch das funktionierte nicht, weil zu viele Leute sich einen Hund angeschafft haben und dadurch gab es fast keine Hunde in den Tierheimen in ihrer Nähe. Dann suchte sie nach Nagetieren, doch nach längerem Überlegen verwarf sie die Idee, weil sie lieber ein Tier hätte, das dauerhaft an ihrer Seite ist. Sie konnte auch keinen Verwandten um Hilfe fragen, da ihr Sohn, der einzige Verwandte, den sie hat, einen 24-Stunden-Job betreibt. Doch an einem Abend sah sie einen Film, in dem sie einen Papagei sah, der mit seinem Besitzer sprach. Am nächsten Tag ging sie zu einem Tierheim und holte sich einen Papagei, damit sie mit ihm reden kann. Nach ein paar Wochen waren sie beste Freunde. Sie war noch nie so glücklich wie in den letzten Monaten. Sie hat mit dem Papagei jeden Tag gesprochen, womit sie die ganze Lockdown-Zeit gut überstanden hat. Die Bindung zu dem Tier wurde jeden Tag immer stärker und sie waren unzertrennlich.
Die alte Dame hat die Corona-Zeit sehr gut dadurch überstanden, dass sie sich ein neues Haustier geholt hat. Sie hätte zwar lieber eine Katze gehabt, doch nach der kurzen Zeit hat sie sich mit dem Vogel sehr gut angefreundet. Ein Haustier hat vielen Leuten, wie auch der alten Dame, geholfen, da einige Personen alleine leben und wegen der Ausgangssperre gar keinen Kontakt mit anderen Menschen mehr hatten.