Als am 11. März alle Schulen wegen Covid-19 schlossen, war ich erstmals verwundert, weil gleich darauf Frisöre und Co. schlossen. Am nächsten Tag bekamen wir Homeschooling und mussten uns mit der elektronischen Technologie zurechtfinden. In Mathe, Deutsch und Englisch bekamen wir die meiste Hausübung. Wenn man einkaufen gehen wollte, musste man eine Schutzmaske tragen, 1 Meter Abstand halten und sich immer die Hände waschen oder desinfizieren. Die Menschen kauften alle Supermärkte leer (das wurde auch als Hamsterkäufe bekannt), am meisten wurde Klopapier gehamstert. Normalerweise wollte ich eine Geburtstagsparty machen doch leider kam das Corona-Virus in den Weg.
Als die Corona-Zahlen wieder gedämmt wurden, öffneten die Schulen wieder, doch man musste sich die Hände desinfizieren und außerhalb der Klasse eine Maske tragen. Die Klasse wurde in 2 Gruppen aufgeteilt – Gruppe A und B. Bis zu den Sommerferien waren wir so aufgeteilt.
Nach den Sommerferien waren wir zum Glück wieder eine vereinte Schulklasse. Doch leider steigen die Covid-19-Zahlen wieder sehr schnell. Hoffen wir mal, dass kein 2. Lockdown auf uns zukommt. Jetzt ist die Frage, wie wird es in der Zukunft weitergehen …