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Coronazeit

Während der Coronazeit war ich oft zu Hause, weil die Schule aufgrund des Virus geschlossen war. Das Virus brach erstmals 2019 in Wuhan, einer Provinz in China, aus. Es verbreitete sich schnell und eine Pandemie brach aus. In vielen Ländern starben Menschen wegen des Corona-Virus und die Zahl der Infizierten stieg drastisch an. Auf einmal wurde vieles verboten oder stark eingeschränkt. Man durfte nur noch mit einem Mund-Nasen-Schutz einkaufen gehen. Es mussten alle Geschäfte, außer den systemerhaltenden, zusperren. Wegen Corona konnte ich auch meine Freunde nicht treffen. Der Unterricht fand online statt und ich bekam mehr Hausübungen als während der regulären Schulzeit, so kam es mir zumindest vor. Die Lehrer nutzten verschiedene Lernplattformen und alles war ein wenig kompliziert und unübersichtlich. Meine ältere Schwester und ich waren oft alleine zu Hause, weil meine Eltern arbeiten mussten. Am Wochenende sind wir öfters spazieren gegangen. Meine Großeltern habe ich nicht besucht, weil sie zur Risikogruppe gehören und wir sie nicht in Gefahr bringen wollten. Als die Schulen wieder öffneten, musste die Schüleranzahl pro Klasse in der Hälfte geteilt werden, damit wir besser Abstand halten konnten. Außerdem mussten wir beim Betreten der Schule die MNS-Maske aufsetzen und unsere Hände desinfizieren. Der Schulalltag war strenger und man musste mehr Regeln einhalten, doch das war unsere neue Normalität.