Coronavirus – ein Virus, der das Leben der Menschen auf der gesamten Welt massivst beeinflusst. Wie Sie sicher mitbekommen haben, wurden und werden Tag für Tag immer mehr Menschen weltweit mit dem Corona-Virus infiziert. Natürlich betrifft nicht nur der Virus selbst, sondern auch seine Nachwirkungen die ganze Welt. Anstatt, dass wir uns jetzt jedoch über unsere Zukunft Gedanken machen, bleiben wir einfach im Hier und Jetzt und blicken ins HEUTE. Genauso, wie Ihnen, geht es auch mir, die Ansteckungsrate wird immer höher und viele Menschen befinden sich in Quarantäne. Ist diese Krise nicht auch für Sie erschreckend? Aus diesem Grund sind wir heute alle hier versammelt, um über die vorherrschende Situation zu diskutieren.
Fakt ist, dass das Virus unser aller Leben und unseren Alltag verändert hat. Jedoch können, sowie auch Herr Horx in seinem Artikel bereits erwähnt hat, Verzichte auch Möglichkeitsräume sein. Beispielsweise werden Kontakte, von denen man Jahre lang nichts gehört hat, wieder aufgefrischt. Zwar muss die körperliche Distanz durch den Virus eingehalten werden, doch wiederum ist eine ganz neue Nähe entstanden. Dabei spielt auch das Soziale Netzwerk eine wichtige Rolle, denn weder Videokonferenzen, Homeoffice noch Face-Time mit seinen Liebsten wäre sonst möglich gewesen. Können Sie sich das überhaupt vorstellen?
Genauso wie Matthias Horx bin ich davon überzeugt, dass schon im Sommer Medikamente gefunden werden, die die Überlebensrate erhöhen. Zwar werden noch gewisse Einschränkungen bleiben, doch für Unternehmen wird es wieder bergauf gehen. Trotz der schwierigeren Zeit, die im Moment herrscht, dürfen wir uns nicht zu sehr unseren Ängste widmen, denn es bringt nichts. Im Gegenteil, wir können uns danach freuen, wenn wir die Prozedur überstanden haben.
Meines Erachtens ist diese Zeit viel mehr eine Erfahrung und ein Neuanfang für die Menschen und auch für die Natur. Denn nicht unerwähnt darf bleiben, dass durch das Corona-Virus auf einmal die Industriegebiete in China und Italien frei von Smog sind. Der nicht bzw. wenig vorhandene Flug- und Autoverkehr führt zur Atemluftverbesserung, aber auch die Überlebenschancen der Unterwassertierwelt sind nun gestiegen.
Ja, meine lieben Zuhörer und Zuhörerinnen, ein weiterer wichtiger Punkt ist meiner Meinung nach die Globalisierung. Es gibt zwar Grenzschließungen, Abschottungen und Quarantänen, trotzdem muss ich mich der Meinung von Herrn Horx anschließen, dass die Welt dadurch komplexer und auch mehr Zusammenhalt bekommt.
Finden Sie, mein sehr geehrtes Publikum, nicht auch, dass wir das Beste aus diesem Virus machen sollten, und dass es vielleicht auch ganz einfach nur ein Zeichen für eine zu schnell und überhitzte menschliche Zivilisation sein könnte?
Ich appelliere auf jeden Fall an alle, halten Sie die Schutzmaßnahmen ein, um die Ansteckungsgefahr zu reduzieren und geben Sie besonders Acht auf ältere Menschen, um diese nicht zu infizieren. Bleiben Sie jedoch trotzdem in Kontakt mit Freunden, Familie … und sehen Sie alles so gut wie möglich positiv!
Danke für Ihre Aufmerksamkeit.