Die Sicht von Museen auf die Digitalisierung? Ein großes Thema vom „eMuseum“, das 24/7 zugänglich ist, über die durchweg digitale Inventarführung und das QR-Code-gesteuerte Sammlungsmanagement bis zu völlig neuen Vermittlungsformaten.

Die Sicht von Kärntens Schüler:innen auf die Digitalisierung? Wir vermuten, die Palette der Themen reicht dabei von der Smartphone- und Social-Media-Nutzung über das Homeschooling per Teams-Applikation in der Videokonferenz bis zum digital classroom und die Sicht von Kärntens Schüler:innen in Maturaklassen auf die digital ermöglichte und ausgewertete Zentral-
matura … Wo genau finden wir uns wieder in einer kleiner werdenden Welt, die online ein parallel-Metaversum erfindet, in der unbedachtes Konsumverhalten Gefahr läuft, ressourcen- und umweltzerstörerisch zu wirken (Vor- und Nachteile von „SHEIN-OneWay-Kleidung“?) und gleichzeitig die Halbleiterindustrie hochqualifizierte Arbeitsplätze sichert? Auf vielfältige Weise spuken so viele Themen rund um „die Digitalisierung“ durch unsere Köpfe, dass es Zeit geworden ist, sie gedanklich zu sammeln und im mindmuseum festzuhalten!

Vielleicht auch sollten wir Kärntens Schülerinnen und Schüler – allesamt digital natives – gar nicht fragen, inwiefern „die Digitalisierung“ Einfluss auf ihr Leben nimmt. Vielleicht sollte die Frage umgekehrt lauten: Gibt es Lebensbereiche, in denen „digital“ keine Rolle spielt. Wie sehr seid Ihr Euch (und sind wir uns) der Durchdringung unseres Lebens durch digitale Technik bewusst?

Für Fragen zur Organisation und
allen Möglichkeiten mitzumachen, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: