Diese Zeit hatte gute und schlechte Seiten. Zuerst erzähle ich euch den negativen Teil (aus meiner Sicht). Das erste Problem betraf die Aufgaben, die man bekam. Sie waren oft so lang, dass man sie bis in die Feiertage hinein schrieb. Manche Lehrer gaben mir so viele Aufgaben, dass ich fast keine Freizeit mehr hatte. Eine der Professoren gab uns sogar einmal Übungen über Feiertage. Manche Aufgaben verstand ich nicht, denn meine Eltern konnten sie nicht so gut erklären wie die Lehrer. Außerdem konnte ich manche Aufgabenstellungen nicht richtig verstehen, deshalb musste ich öfters mit meinen Lehrkräften hin- und herschreiben. Noch dazu war es schade, dass ich in dieser Zeit meine Schulfreunde nicht sehen konnte. Ein zusätzliches Problem war meine Langsamkeit und dass ich mich oft ablenken ließ. Aber wie gesagt, es gab schlechte und gute Seiten.
Schön war es, die ganze Zeit bei meinen Eltern zu sein. Es war auch angenehm nicht so früh aufstehen zu müssen. Ein großer Vorteil war, dass ich mir großteils die Zeit selber einteilen konnte. Natürlich hat mir meine Mutter bei der Zeiteinteilung auch sehr geholfen. Es hat mich sehr gefreut, dass ich keine Schularbeiten schreiben musste.
Meine Meinung ist vielleicht anders als die meiner Mitschüler, aber ich finde den Unterricht in der Schule besser als zuhause.